Weitere Entscheidung unten: OVG Niedersachsen, 14.08.2020

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   OVG Schleswig-Holstein, 27.03.2019 - 4 LA 74/19   

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OVG Schleswig-Holstein, 27.03.2019 - 4 LA 74/19 (https://dejure.org/2019,8251)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 27.03.2019 - 4 LA 74/19 (https://dejure.org/2019,8251)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 27. März 2019 - 4 LA 74/19 (https://dejure.org/2019,8251)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Schleswig-Holstein

    § 1 Abs 1 Nr 2 AsylVfG 1992, § 1 Abs 2 Nr 2 AsylVfG 1992, § 29 Abs 1 Nr 2 AsylVfG 1992
    Zur entsprechenden Anwendung des § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylVfG 1992 bei einem in Deutschland geborenen minderjährigen Kind

  • Wolters Kluwer

    Asylrecht - Sicherer-Drittstaat-Verfahren (Italien) hier: Antrag auf Zulassung der Berufung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Asylrecht - Sicherer-Drittstaat-Verfahren (Italien) hier: Antrag auf Zulassung der Berufung

  • rechtsportal.de

    Klärungsbedürftigkeit der Zuständigkeit eines Mitgliedstaates der EU für die Prüfung des Asylantrags eines in Deutschland geborenen Kindes bei Schutzgewährung der Eltern in einem anderen Mitgliedsstaat

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • EuGH, 10.12.2013 - C-394/12

    Abdullahi - Vorabentscheidungsersuchen - Gemeinsames Europäisches Asylsystem -

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 27.03.2019 - 4 LA 74/19
    Damit sollen Drittstaatsangehörige von einem sogenannten "forum shopping" und letztlich von einer Sekundärmigration innerhalb der Europäischen Union abgehalten werden (vgl. EuGH, Urteil vom 10. Dezember 2013 - C-394/12 - juris Rn. 53).
  • VGH Baden-Württemberg, 14.03.2018 - A 4 S 544/18

    Unzulässigkeit des Asylantrags eines in Deutschland geborenen Kindes von im

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 27.03.2019 - 4 LA 74/19
    Diese ersichtlich planwidrige Unvollständigkeit (Regelungslücke) ist im Wege der teleologischen Extension dadurch zu schließen, dass der Asylantrag des Klägers in entsprechender Anwendung von § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG unzulässig ist (hierzu und zum Folgenden VGH München, Beschluss vom 22. November 2018 - 21 ZB 18.32867 -, juris Rn. 19 ff.; im Ergebnis ebenso OVG Lüneburg, Beschluss vom 26. Februar 2019 - 10 LA 218/18 -, juris Rn. 5 ff; VGH Mannheim, Beschluss vom 14. März 2018 - A 4 S 544/18 -, juris Rn. 9 ff.).
  • OVG Niedersachsen, 26.02.2019 - 10 LA 218/18

    Antragsteller; Asylantrag; Dublin-Raum; Eltern; minderjährige Familienangehörige;

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 27.03.2019 - 4 LA 74/19
    Diese ersichtlich planwidrige Unvollständigkeit (Regelungslücke) ist im Wege der teleologischen Extension dadurch zu schließen, dass der Asylantrag des Klägers in entsprechender Anwendung von § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG unzulässig ist (hierzu und zum Folgenden VGH München, Beschluss vom 22. November 2018 - 21 ZB 18.32867 -, juris Rn. 19 ff.; im Ergebnis ebenso OVG Lüneburg, Beschluss vom 26. Februar 2019 - 10 LA 218/18 -, juris Rn. 5 ff; VGH Mannheim, Beschluss vom 14. März 2018 - A 4 S 544/18 -, juris Rn. 9 ff.).
  • VGH Bayern, 22.11.2018 - 21 ZB 18.32867

    Erfolgloser Berufungszulassungsantrag - Asylantrag eines in Deutschland geborenen

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 27.03.2019 - 4 LA 74/19
    Diese ersichtlich planwidrige Unvollständigkeit (Regelungslücke) ist im Wege der teleologischen Extension dadurch zu schließen, dass der Asylantrag des Klägers in entsprechender Anwendung von § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG unzulässig ist (hierzu und zum Folgenden VGH München, Beschluss vom 22. November 2018 - 21 ZB 18.32867 -, juris Rn. 19 ff.; im Ergebnis ebenso OVG Lüneburg, Beschluss vom 26. Februar 2019 - 10 LA 218/18 -, juris Rn. 5 ff; VGH Mannheim, Beschluss vom 14. März 2018 - A 4 S 544/18 -, juris Rn. 9 ff.).
  • OVG Sachsen, 05.08.2019 - 5 A 593/19
    Sie lässt sich ohne Weiteres mit Hilfe der üblichen Methoden der Rechtsanwendung und unter Berücksichtigung der einschlägigen Rechtsprechung aus dem Gesetz beantworten: Der in Deutschland gestellte Asylantrag eines minderjährigen Kindes, das geboren wurde, nachdem seinen Eltern durch einen anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union internationaler Schutz im Sinne von § 1 Abs. 1 Nr. 2 AsylG gewährt wurde, ist nach einhelliger obergerichtlicher Rechtsprechung unzulässig, wobei hier dahinstehen kann, ob in entsprechender Anwendung von § 29 Abs. 1 Nr. 1a AsylG (so NdsOVG, Beschl. v. 26. Februar 2019 - 10 LA 218/18 -, juris Rn. 5 ff. und VGH BW, Beschl. v. 14. März 2018 - A 4 S 544/18 -, juris Rn. 9 ff.) oder in entsprechender Anwendung von § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG (so OVG Schl.-H., Beschl. v. 27. März 2019 - 4 LA 74/19 -, juris Rn. 5 ff. und BayVGH, Beschl. v. 22. November 2018 - 21 ZB 18.32867 -, juris Rn. 17 ff.).

    6 Die entsprechende Anwendung des § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG begründet das Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein (Beschl. v. 27. März 2019 - 4 LA 74/19 -, juris Rn. 5 ff.) wie folgt: "§ 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG setzt - neben anderen Bestimmungen - den das Gemeinsame Europäische Asylsystem beherrschenden Grundsatz durch, wonach der Asylantrag eines Drittstaatsangehörigen (nur) von einem einzigen Mitgliedstaat zu prüfen ist (Art. 3 Abs. 1 Satz 2 Dublin III-VO).

  • VG Ansbach, 14.05.2020 - AN 17 K 17.51040

    Erfolgreiche Klage einer äthiopischen Familie mit Kleinkind gegen

    Für den in Deutschland geborenen Kläger zu 3) greift unter Berücksichtigung des Ziels und des Rechtsgedankens von Art. 20 Abs. 3 Satz 2 Dublin III-VO und der Erwägungsgründe 13 bis 17 der Dublin III-VO der § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG analog ein (so BayVGH, B.v. 22.11.2018 - 21 ZB 18.32867, OVG Schleswig-Holstein, B.v. 27.3.2019 - 4 LA 74/19 - beide juris) bzw. ergibt sich die Zuständigkeit Deutschlands aus § 29 Abs. 1 Nr. 1a AsylG (so VGH BW, B.v. 14.3.2018 - A 4 S 544/18, Nds. OVG, B.v. 26.2.2019 - 10 LA 218/18 - beide juris).
  • VG Ansbach, 22.09.2020 - AN 17 K 20.50208

    Unzulässigkeitsentscheidung für in Deutschland nachgeborenes Kind von in einem

    Eine analoge Anwendung der Vorschrift, weil seine Eltern und Geschwister einen Schutzstatus in Ungarn haben, ist nicht möglich, da die Tatbestände einer Ablehnung eines Asylantrags als unzulässig durch Art. 33 Abs. 2 der RL 2013/32/EU (Verfahrens-RL) abschließend geregelt sind und Art. 33 Abs. 2 Verfahrens-RL im Falle eines Asylantrags eines nachgeborenen Kindes von anerkannt schutzberechtigten Eltern in einem anderen Mitgliedstaat keine Ablehnung des Asylantrags als unzulässig vorsieht (EuGH, U.v. 19.3.2019 - C-297/17 - juris Rn. 76, BVerwG, U.v. 23.6.2020 - 1 C 37/19 - juris Rn. 22, a.A. bisher OVG Schl.-Holstein, B. v. 27.3 2019 - 4 LA 74/19 - juris Rn. 5 ff., BayVGH, B.v. 22.11.2018 - 21 ZB 18.32867 - juris Rn. 17 ff., offengelassen SächsOVG, B.v. 5.8.2019 - 5A/595/19.A - juris Rn. 5.).
  • VG Cottbus, 27.02.2020 - 5 K 119/19

    Anerkannte, Familie, Kleinkinder, keine unmenschliche oder erniedrigende

    Ein solches Rechtsverständnis entspricht der nahezu einhelligen obergerichtlichen Rechtsprechung, der die erkennende Kammer folgt (vgl. Oberverwaltungsgericht des Saarlandes, Beschluss vom 29. November 2019 - 2 A 283/19 -, Rn. 10, juris; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 05. August 2019 - 5 A 593/19.A -, Rn. 4, juris; Oberverwaltungsgericht für das Land Schleswig-Holstein - 4. Senat -, Beschluss vom 27. März 2019 - 4 LA 74/19 - juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 26. Februar 2019 - 10 LA 218/18 -, Rn. 9 - 10, juris; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 22.11.2018 - 21 ZB 18.32867 -, juris Rn. 17 ff.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.03.2018 - A 4 S 544/18 -, juris Rn. 9 ff.; anders nur Oberverwaltungsgericht für das Land Schleswig-Holstein - 1. Senat -, Urteil vom 07. November 2019 - 1 LB 5/19 -, Rn. 17, juris).
  • VG Cottbus, 14.05.2019 - 5 K 1672/18

    Anerkennung als Asylberechtigter

    Die Ablehnung des Asylantrages als unzulässig findet ihre Grundlage in § 29 Abs. 1 Nr. 1 a) AsylG oder in entsprechender Anwendung von § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 22. November 2018 - 21 ZB 18.32867 - AuAS 2019, 19-21; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 14. März 2018 - A 4 S 544/18 - NVwZ-RR 2018, 629-630; OVG für das das Land Schleswig-Holstein, Beschluss vom 27. März 2019 - 4 LA 74/19 - Juris Rn. 7f.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 26. Februar 2019 - 10 LA 218/18 - Juris Rn. 5).
  • VG Cottbus, 23.01.2020 - 5 K 1464/18

    Asylrecht-Hauptsacheverfahren (Dublin-Verfahren nach § 29 Abs. 1 Nr. 1 a) AsylG)

    Ein solches Rechtsverständnis entspricht der nahezu einhelligen obergerichtlichen Rechtsprechung, der die erkennende Kammer folgt (vgl. Oberverwaltungsgericht des Saarlandes, Beschluss vom 29. November 2019 - 2 A 283/19 -, Rn. 10, juris; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 05. August 2019 - 5 A 593/19.A -, Rn. 4, juris; Oberverwaltungsgericht für das Land Schleswig-Holstein - 4. Senat -, Beschluss vom 27. März 2019 - 4 LA 74/19 - juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 26. Februar 2019 - 10 LA 218/18 -, Rn. 9 - 10, juris; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 22.11.2018 - 21 ZB 18.32867 -, juris Rn. 17 ff.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.03.2018 - A 4 S 544/18 -, juris Rn. 9 ff.; anders nur Oberverwaltungsgericht für das Land Schleswig-Holstein - 1. Senat -, Urteil vom 07. November 2019 - 1 LB 5/19 -, Rn. 17, juris).
  • VG Stuttgart, 29.01.2021 - A 7 K 11804/18

    Ablehnung eines Asylantrags als unzulässig wegen Zuerkennung der

    Auch für die Klägerin zu 2 kommt eine analoge Anwendung der Vorschrift, weil ihre Eltern einen Schutzstatus in Italien haben, nicht in Betracht, da die Tatbestände einer Ablehnung eines Asylantrags als unzulässig durch Art. 33 Abs. 2 der Richtlinie 2013/32/EU (Verfahrens-RL) abschließend geregelt sind und Art. 33 Abs. 2 Verfahrens-RL im Falle eines Asylantrags eines nachgeborenen Kindes von anerkannt schutzberechtigten Eltern in einem anderen Mitgliedstaat keine Ablehnung des Asylantrags als unzulässig vorsieht (vgl. EuGH, U.v. 19.3.2019 - C-297/17 -, juris, Rn. 76; BVerwG, U.v. 23.6.2020 - 1 C 37/19 -, juris, Rn. 22; OVG Schl.-Holstein, U.v. 3.2.2020 - 1 LB 24/19 -, juris, Rn. 71 f.; a.A. bisher OVG Schl.-Holstein, B.v. 27.3.2019 - 4 LA 74/19 -, juris, Rn. 5 ff.; BayVGH, B.v. 22.11.2018 - 21 ZB 18.32867 -, juris, Rn. 17 ff.; offengelassen SächsOVG, B.v. 5.8.2019 - 5A/595/19.A -, juris, Rn. 5.).
  • VG Ansbach, 03.02.2021 - AN 17 K 18.50356

    Griechenland - rechtswidrige Ablehnung der Asylanträge als unzulässig nach § 29

    Eine analoge Anwendung der Vorschrift, weil ihre Eltern einen Schutzstatus in Griechenland haben, ist nicht möglich, da die Tatbestände einer Ablehnung eines Asylantrags als unzulässig durch Art. 33 Abs. 2 der RL 2013/32/EU (Verfahrens-RL) abschließend geregelt sind und Art. 33 Abs. 2 Verfahrens-RL im Falle eines Asylantrags eines nachgeborenen Kindes von anerkannt schutzberechtigten Eltern in einem anderen Mitgliedstaat keine Ablehnung des Asylantrags als unzulässig vorsieht (EuGH, U.v. 19.3.2019 - C-297/17 - juris Rn. 76, BVerwG, U.v. 23.6.2020 - 1 C 37/19 - juris Rn. 22; a.A. bisher OVG SH, B. v. 27.3 2019 - 4 LA 74/19 - juris Rn. 5 ff.; BayVGH, B.v. 22.11.2018 - 21 ZB 18.32867 - juris Rn. 17 ff., offengelassen SächsOVG, B.v. 5.8.2019 - 5A/595/19.A - juris Rn. 5.).
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Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 14.08.2020 - 4 LA 74/19   

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OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 14.08.2020 - 4 LA 74/19 (https://dejure.org/2020,23948)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 14. August 2020 - 4 LA 74/19 (https://dejure.org/2020,23948)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 23.04.2019 - 5 C 2.18

    Angelegenheiten der Fürsorge; Arbeitslosengeld II; Ausschluss des Wohngeldes;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 14.08.2020 - 4 LA 74/19
    Die Kostenentscheidung beruht auf § 154 Abs. 2 VwGO, § 188 VwGO (hierzu BVerwG, Urt. v. 23.4.2019 - 5 C 2.18 -, juris) sowie § 166 Abs. 1 Satz 1 VwGO i.V.m. § 118 Abs. 1 Satz 5 ZPO.
  • OVG Niedersachsen, 12.12.2018 - 4 LA 389/17

    Abschaltzeiten; brutto; Ersatzzahlung; Gesamtinvestitionskosten; Mäusebussard;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 14.08.2020 - 4 LA 74/19
    Nach § 124 Abs. 2 Nr. 4 VwGO sind lediglich Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts, d.h. des dem Verwaltungsgericht, dessen Entscheidung angegriffen wird, im Instanzenzug übergeordneten Oberverwaltungsgerichts oder Verwaltungsgerichtshofs, divergenzfähig (Senatsbeschl. v. 12.12.2018 - 4 LA 389/17 -, v. 3.2.2017 - 4 LA 76/16 - u.v. 2.5.2016 - 4 LA 32/16 - Kopp/Schenke, VwGO, 24. Aufl. 2018, § 124 Rn. 12 m.w.N).
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